Erstes Kapitel.

Vorfahren und weitere Familie.
Am 7. Oktober 1826 wurde dem Glaser und Landwirt Valentin Ruska zu Grafenhausen, einem Rheindorf im badischen Amt Ettenheim, als drittes Kind ein Sohn geboren. Zwei Schwestern, Marianne und Josephine, waren damals acht und fünf Jahre alt und bestaunten den neuen Ankömmling. Er wurde auf den stolzen Namen Ferdinand getauft und ist der einzige Sohn geblieben. Von ihm, meinem Vater, soll in den nächsten Kapiteln die Rede sein.

Die Familie Ruska, katholischen Glaubens, war seit mehreren Geschlechterfolgen in Grafenhausen ansässig. Der älteste Eintrag, der sich in den Kirchenbüchern findet, ist vom Jahre 1748 und bezieht sich auf die Verehelichung des ehrsamen, hochgelehrten Jünglings und modernen Schulmeisters Nicolaus Rusca mit der Witwe des Schulmeisters Genshirt, Klara geb. Schaubin. Wie dieser hochgelehrte Jüngling - honestus et perdoctus iuvenis et ludimagister modernus - nach Grafenhausen kam, und wo er sich seine Eignung zum Schulmeister erwarb, habe ich leider nicht ermitteln können. Von seinen Söhnen ist Joseph Ignatz 1750, Anton 1752 geboren. Dieser verheiratete sich mit Ursula Högi; sein dritter Sohn Valentin, am 10.2.1792 geboren, ist mein Großvater. Das alte Kirchenbuch verzeichnet bis 1811 zweiunddreißig Ruska; in den sechziger Jahren lebten noch Verwandte dieses Namens in Grafenhausen, mit ihnen ist das Geschlecht dort ausgestorben.

Schon Anton Ruska hat, wie mein Vater meinte, auf Veranlassung des Pfarrers die Änderung des italienischen Namens vorgenommen. Hätten wir einen verständlicheren Namen ins Leben mitbekommen, wären uns viel unnütze Fragen erspart geblieben. Wenn einer Müller oder Köbele heißt, ist er der Neugier weniger ausgesetzt; ein fremd klingender Name wird schon von den lieben Schulkameraden so lang zurecht gestutzt, bis er für den allgemeinen Gebrauch geeignet ist. Den letzten Sturm von Fragen habe ich über mich ergehen lassen müssen, als der Bürgermeister Rusca von Locarno bei der Locarno-Konferenz den neuen Völkergeist hochleben ließ. Ich habe den berühmten Mann selbstverständlich als entfernten Verwandten in Anspruch genommen. Als Bub habe ich mir viel auf einen General Rusca eingebildet, der unter Napoleon Bonaparte Heldentaten verübt haben sollte. Mein Vater hatte davon gehört, aber Genaueres wußte er nicht, und es war gut so, denn er hätte ihm wenig Freude gemacht. Was ich jetzt von ihm weiß, habe ich erst vor einigen Jahren aus kriegsgeschichtlichen Werken zusammengesucht.

Dieser Rusca hieß François Dominique mit Vornamen und war 1761 in Doleacqua geboren, einem Städtchen oberhalb Ventimiglia, das damals zur Grafschaft Nizza gehörte. Als die französische Revolution ausbrach, übte er zu Monaco den ärztlichen Beruf aus. Für die neuen Ideen begeistert, fand er bald den Weg zu den Jacobinern in Nizza. Seine politische Tätigkeit führte zur Einziehung seines Vermögens und zu anderen Verfolgungen, denen er sich durch die Flucht ins französische Hauptquartier entzog. Dort leistete er der Armee durch seine Ortskenntnisse so wichtige Dienste, daß er dem Stab zugeteilt wurde und bald die Ernennung zum Brigadegeneral erhielt. Wiederholt verwundet, wurde er "trotz seiner Taten, Untaten und Missetaten" zum Divisionsgeneral befördert. Bis 1799 bekleidete er mehrere Kommandos in Italien, wurde aber in der Schlacht an der Trebbia wieder schwer verwundet und in Piacenza gefangen genommen. Die Schlacht von Marengo, in der Bonaparte die Österreicher schlug, gab ihm die Freiheit wieder. Zur Besetzung von Elba abkommandiert, fiel er bei Bonaparte in Ungnade, weil er sich mit Gouverneur Biot nicht vertrug. Im Jahre 1805 wurde er aber wieder der Armee zugeteilt und erwarb sich bei der brutalen Niederwerfung des Tiroler Aufstands traurigen Ruhm. Nach dem Frieden von Wien 1809 in den Ruhestand versetzt, wurde er 1814 als Kommandant von Scissons nochmals an eine verantwortungsvolle Stelle gerufen. Er fiel schon im Februar bei der Verteidigung der Porte de Laon gegen die Russen unter Winzigerode, ein verwegener Haudegen bis zum letzten Atemzug. " C'était un officier intrépide, robuste et bel homme de guerre … il était mort plein de confiance dans la fortune de Bonaparte".

Einen andern Träger unseres Namens, den Erzpriester Nicolaus Rusca aus Bedano, habe ich durch C. F. Meyers Roman Jürg Jenatsch kenengelernt. Man erinnert sich vielleicht seines Foltertods in Thusis und des gespentischen Wunders in der Kirche in Sondrio. Er muß etwa um 1560 geboren sein, da er schon ein älterer Mann war, als er den Tod erlitt. Ein leidenschaftlicher Bekenner des katholischen Glaubens und ein ebenso fanatischer Gegner des Calvinismus, hatte er sich als Nachfolger des Erzpriesters Pusterla in dem bedrohten Veltlin das besondere Vertrauen seiner Oberen erworben, aber auch den Haß der Protestanten zugezogen. Bei dem Aufstand der Bündner, der 1618 gegen die Spanier und die Plantas ausbrach, gefangengenommen und ins Engadin geschleppt, sollte er durch Folterung zu Geständnissen gezwungen werden. Er blieb standhaft bis zum Tode; sein Märtyrertum wurde das Signal für einen Rachezug der Veltliner, dem Hunderte von Calvinisten zum Opfer fielen.

Auch von Künstlern wäre zu berichten, die den Namen Rusca führen. Das Schweizerische Künstlerlexikon kennt allein schon fünfzehn Architekten, Bildhauer und Maler dieses Namens . Wie viele echte Italiener es gibt, habe ich nicht festzustellen versucht. Es wird genügen, wenn ich über einen der bekanntesten, den Portraitmaler Carlo Francesco Rusca einige Angaben mache. Er ist 1696 zu Torricella im Gebiet von Lugano geboren, war ursprünglich Jurist und entdeckte erst später seine Begabung für die Malerei. Das Bildnis einer Turiner Dame, das die Aufmerksamkeit des Königs von Sardinien erregt hatte, verschaffte ihm den Auftrag, die Kronprinzessin zu malen. Als auch dieses Bild gefiel, wurde ihm die ganze königliche Familie in Auftrag gegeben. Das Honorar gab ihm die Möglichkeit, in Venedig die großen Meister zu studieren und sein Können weiter auszubilden. Bald wurde er einer der gesuchtesten Portraitmaler seiner Zeit. Im Jahre 1724 finden wir ihn in der Schweiz, dann an den Höfen von Cassel und Waldeck, im Jahre 1736 kamen Aufträge von Georg II von Hannover und Friedrich Wilhelm I von Preussen. Schließlich ging Rusca nach England und entfaltete in London als Portraitmaler eine ausgedehnte Tätigkeit, bis ihn in höherem Alter das Heimweh aus dem Land des Nebels nach Italien zurückführte. Er starb 1769 in einem Ort unweit Mailand.

Man sieht aus den Beispielen, daß der Name Rusca im italienischen Sprachgebiet weit verbreitet ist. So wäre kein Anlaß, weiter darüber zu reden, wenn es nicht eine Geschichte der Familie Rusca gäbe, die das Geschlecht bis auf den König Numa Pompilius und noch weiter zurückführt. Ich habe dieses kostbare Dokument erst vor kurzem auf der Staatsbibliothek in Berlin entdeckte. Man wird verstehen, daß ich daran nicht mit Stillschweigen vorübergehen kann. Der Verfasser, ein Cisterziensermönch Roberto Rusca, hat das Werk seinem Bruder Honorato gewidmet. Die Niederschrift ist, wie die Schlußworte zum Dritten Buch zeigen, am 22. Dezember 1609 beendet worden. Daraus erklärt sich, daß Roberto von dem Erzpriester Nicolaus als einem noch lebenden spricht. Das Berliner Exemplar ist ein erweiterter Neudruck von 1664 und 1675, den der Pater Girolamo Maria Fasiani aus Garessio, Prior des Dominikanerklosters in Turin, dem Pater Giovanni Alessandro Rusca, Dr. der Theologie, Cathedratico di Sacra Scrittura an der Universität Turin und Generalinquisitor von Vercelli etc. gewidmet hat. In einem Nachtrag dieser Ausgabe ist S. 250 auch der Tod des Erzpriesters erwähnt.

Nach Roberto Rusca kann nicht bezweifelt werden, daß das Haus Rusca ein Zweig der alten Familie der Pinarier ist, die zur Zeit des Königs Euandros, 600 Jahre nach der Sündflut, den Opferdienst zu Ehren des Herkules besorgte. Durch Numa Pompilius gelangte die Familie in Rom zur Königsherrschaft. Von der Frömmigkeit des Königs, der ein Schüler des Pythagoras war, zeugen seine Tempelbauten und Gottesdienstordnungen. Wer Genaueres erfahren will, mag es bei Roberto nachlesen, einiges ist sogar im Plötz zu finden. Nachdem die Republik eingeführt war, wurden verschiedene Pinarier zu Consuln gewählt. Marcus Pinarius, der Volkstribun, den Cicero in De Oratore als grossen Redner und Staatsmann rühmt, war der erste, der sich den Namen Rusca zulegte. Mit ihm beginnt um 180 v. Chr. die eigentliche Familiengeschichte. Er hat dem Löwen, den die Pinarier wegen ihrer Beziehungen zu Herkules im Wappen führten, einen Zweig des Ruscus-Strauchs als Wappenzeichen zugesellt und den Namen Rusca angenommen, weil er die Eigenschaften des Strauchs mit seinen eigenen verglich.

Roberto kann sich nicht genug tun, um in seinem Buch immer wieder auf das Wahrzeichen der Familie hinzuweisen. Er hat aber noch weit mehr geleistet. Er hat zu Ehren der unbefleckten Empfängnis der Himmelskönigin zu Bellagio am Comer See ein Kirchlein bauen lassen, mit Ablässen aus Rom für jeden Tag, auf dessen Wänden das Marienleben in Sinnsprüchen aus Ruscuszweigen dargestellt war, wodurch zugleich an den Erbauer und seine altberühmte Familie erinnert wurde. Wo er das mit allen Einzelheiten erzählt, gibt er auch eine Beschreibung der Pflanze. Man sieht, wie glänzend er in den alten Autoren Bescheid wußte; wer den Rusco aber nicht schon kennt, wird sich nach der Beschreibung kein deutliches Bild machen können. Auch hilft es uns nicht weiter, wenn wir nebenbei erfahren, daß der brennende Dornbusch, in dem Gott dem Moses erschien, ein Ruscus gewesen ist.

Um mir unnütze Worte zu sparen, habe ich das Bild eines Zweigs hierhergesetzt. Wer es genau betrachtet, wird bemerken, daß die Beeren mitten auf den Blättern sitzen. Wer Botanik studiert hat, weiß natürlich, daß diese Blätter keine richtigen Blätter, sondern geflügelte Zweiglein sind.

Was der lateinische Name bedeutet, ist nicht sicher festgestellt. Die Griechen haben den Strauch Stechmyrte genannt, darunter kann man sich schon eher etwas denken. Es heißt, daß die dornigen Zweige, auf Speisen gelegt, Ratten und Mäuse fernhalten. So erklärt sich der deutsche Name Mäusedorn. Nun sind wir endlich auch bei den Gründen angelangt, die den Namen Marcus Pinarius nach Robertos Meinung zur Wahl des Wappenzeichens geführt haben. Wie die Stachelspitzen der Blätter jeden Angreifer strafen, so wollte auch er jedem Angriff auf sich und die Seinen die Spitze bieten. Wie die festen, immergrünen Blätter die Beeren vor den Unbilden des Wetters schützen, so wollte auch er seiner Familie und seinen Freunden dauernd Schutz und Schirm gewähren.

Von M. Pinarius Rusca stammt Publius Pinarius Rusca ab, den Julius Cäsar im Jahre 53 mit zahlreichen Römern nach Como sandte, um dort eine militärische Kolonie zu gründen. Mit seinem Bruder Antonius zum Legionshauptmann ernannt, bezwang er die Rhätier, befestigte Como, baute Tempel und Paläste und begründete den Ruhm der Familie, die in ihrer neuen Heimat bis auf die Tage des Roberto eine glänzende Reihe von großen Männern hervorbrachte.

Allerdings, die Geschichte des ersten Jahrtausends liegt noch sehr im Dunkel, und wir müssen uns an einem einzigen großen Namen genügen lassen. Welche Umwälzungen hatte das Römerreich erfahren, bis unter Theoderich dem Großen ein Rusca Bischof von Como werden konnte! Als Einsiedler, der in einer Höhle auf einem südlich der Stadt gelegenen Berge lebte, hatte Eutychius Rusca nur mit Widerstreben das hohe Amt übernommen. Soviel er nur konnte, blieb er in Demut seinem Büsserleben auf dem Berge treu. Eines Tages zeigte sich ein glänzendes Licht über der Höhle. Als die Bewohner von Como nach der Ursache der wunderbaren Erscheinung forschten, fanden sie den entseelten Körper des heiligen von einem Glorienschein umgeben. Die sterblichen Reste wurden auf einen neuen Wagen gehoben und von ungezähmten Ochsen über Felsen und Abgründe in die Stadt gefahren, ohne daß der Wagen zerbrach und der kostbare Leichnam zu Schaden kam. Da die Ochsen von der Kirche des Hl.Georg haltmachten, erkannte man, daß der Heilige hier begraben werden wollte. Am 7. Mai 517 fand die feierliche Beisetzung statt.

Über die Schicksale der Familie unter den Langobarden, Karolingern und Sachsenkaisern weiß Roberto nicht viel beizubringen, und so muß auch ich mich kurz fassen. Es genügt zu sagen, daß Lamberto Rusca zurzeit Heinrichs I. Erzbischof von Mailand war, und daß Otto der Grosse den Ruschi 951 viele Privilegien verlieh. Von 1120 an begründete der Graf Lamberto Rusca in Kämpfen mit den Visconti und andern lombardischen Geschlechtern eine Hausmacht, die sich unter seinen Nachkommen über das ganze Land vom Comer See bis Locarno erstreckte. Meine Bescheidenheit verbietet mir, von dem Anteil der Grafen an der Zerstörung von Mailand zu berichten, die von Friedrich Barbarossa 1162 befohlen wurde. Auch will ich mir nichts darauf zugut halten, daß Alberto Rusca als Podestà von Mailand 1226 die Juden aus der Stadt vertrieb. Den Höhepunkt der Macht und des Ansehens hat sich das Haus Rusca, nachdem schon 1283 Lothar II. den Titel Principe angenommen hatte, im 14. und15. Jahrhundert errungen. Wie dann vom 15. Jahrhundert an in den Kämpfen mit mächtigeren Gegnern sich der Verfall und die Entrechtung der Familie vollzog, ist ein zu schmerzliches Kapitel, als daß ich mich dabei aufhalten möchte. Hätte es das Schicksal gewollt, so hätten die Ruschi gerade so gut wie die Herzöge von Savoyen die Einigung Italiens herbeiführen können, und mein Vater wäre dann als Kronprinz in Rom, statt als Bauernbub in Grafenhausen auf die Welt gekommen.

Von den geistlichen Würdenträgern des Hauses, von Äbten, Ordensgenerälen, Erzbischöfen, Kardinälen und ihren Verdiensten um die Christenheit kann ich nicht so ausführlich berichten, als es die Bedeutung ihrer Ämter rechtfertigte. Ich will den bereits genannten Heiligen nur noch wenige Namen hinzufügen. Ein Giovanni Rusca ist um 1350 Bischof von Verona, ein Giorgio Rusca um 1410 Cardinal und Fürstbischof des Trento gewesen. Ein Antonio Rusca, der Stolz der Familie und eine Leuchte der Wissenschaft war Ordensgeneral der Franziskaner und verließ 1443 diese Welt, um den Himmel zu schmücken. Ein anderer Antonio hat sich 1621 durch ein Werk über die Hölle verdient gemacht. Er hat darin nicht nur die Hölle selbst mit allen Zweiganstalten, sondern auch die Qualen der Verdammten aufs Genaueste beschrieben. Ich vermute, daß das Buch dem schon erwähnten Generalinquisitor Alessandro Rusca als Nachschlagewerk gedient hat. Es ist ein Quartband von 574 Seiten, den zu besitzen die Staatsbibliothek in München das seltene Glück hat.

Ein Papst ist aus der Familie, soweit ich unterrichtet bin, nicht hervorgegangen; doch verdient noch der Kardinal Rusca Erwähnung, der im Jahre 1799 Bonaparte entgegentrat und in Italien einen Krieg gegen die ungläubigen französischen Revolutionäre entfesseln wollte. Und schließlich ist es mir eine besondere Genugtuung, daß ein Julius Rusca Erzpriester am Dom von Como war.

Unzählbar sind die Rusca, die von Turin bis Venedig, von Bologna bis Locarno als Bürgermeister und Senatoren regiert oder als Hofbeamte und Offiziere italienischen oder fremden Machthabern Dienste geleistet haben. Von einem Luigi Rusca habe ich auf der Berliner Staatsbibliothek ein kleines Büchlein gefunden, das dem Ottavio Piccolomini gewidmet ist und in Mailand 1627 gedruckt wurde. Es wird darin von den großen Verdiensten gehandelt, die sich der Baron von Pappenheim um die Kriegskunst erworben hat; ich muß aber darauf verzichten, weiter auf den Inhalt einzugehen, da ich nichts von der Kriegskunst verstehe.

Ewig schade, daß ich von all dem Ruhm des Geschlechts nichts wußte, als ich mit meiner Frau in den Pfingsttagen 1910 vom San Salvatore bei Lugano auf das Land meiner Väter hinabschaute.

Ewig schade, daß wir das Kirchlein des Roberto Rusca nicht kannten, als wir Bellagio besuchten, und daß wir ahnungslos auf dem Boden von Como standen, auf dem sich 2000 Jahre ruhmvoller Familiengeschichte abgespielt haben! Ich hätte dann schwerlich 14 Jahre später das Adressbuch in Mailand nachgeschlagen, um mich überzeugen zu müssen, daß es dort - und vermutlich in der ganzen Lombardei nebst Alpenvorland - Namensvettern gibt wie Sand am Meer, und daß es verlorne Liebesmüh wäre, sich weiter noch nach Ahnen umzusehen.


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© Julius Ruska 1937